The Ocean Race Europe 2021 - One Year Ago
815 views 19. Juni 2022 13:00
The Ocean Race Europe 2021 - Recap Leg 3 - The Finish
647 views 18. Juni 2021 18:21
The Ocean Race Europe 2021 - Recap Leg 3 - Day 2
723 views 15. Juni 2021 17:58
The Ocean Race Europe 2021 - Recap Leg 3 - The Start
469 views 14. Juni 2021 15:44
The Ocean Race Europe 2021 - Recap Leg 2 - Day 3 & Finish
546 views 10. Juni 2021 10:51
The Ocean Race Europe 2021 - Recap Leg 2 - Day 2
458 views 8. Juni 2021 17:14
📣TOR Logbuch - Mitten im Atlantik
Mehr als die Hälfte der Überführung von Kapstadt nach Itajaí ist geschafft für das ...@guyot.teameurope . Mitten im Atlantik auf Höhe von 20 Grad Süd hat die Überführungscrew die Gelegenheit genutzt, um sich in die wissenschaftliche Arbeit des @theoceanrace einzubringen und eine Forschungsboje ausgesetzt. Das Wetter ist wieder tropisch geworden. Die Hitze am Tag ist nur durch die Sazlwasser-Duschen zu ertragen, die über das Deck rollen, wenn das Boot in guter Downwind-Brise mit 15 bis 20 Knoten durch den Atlantik fliegt. Doch die Windbedingungen wechseln ebenso beständig wie die Vorhersagen für die Ankunft. Mal sagt das Routing den 29. März als Ankunft voraus, mal den 31. März. In fünf bis sieben Tagen wird die Mannschaft also in Brasilien ankommen.
📸 @charlesdrapeau
https://team-europe.eu/
#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Mitten im Atlantik
Mehr als die Hälfte der Überführung von Kapstadt nach Itajaí ist geschafft für das GUYOT ...environnement - Team Europe. Mitten im Atlantik auf Höhe von 20 Grad Süd hat die Überführungscrew die Gelegenheit genutzt, um sich in die wissenschaftliche Arbeit des The Ocean Race einzubringen und eine Forschungsboje ausgesetzt. Das Wetter ist wieder tropisch geworden. Die Hitze am Tag ist nur durch die Sazlwasser-Duschen zu ertragen, die über das Deck rollen, wenn das Boot in guter Downwind-Brise mit 15 bis 20 Knoten durch den Atlantik fliegt. Doch die Windbedingungen wechseln ebenso beständig wie die Vorhersagen für die Ankunft. Mal sagt das Routing den 29. März als Ankunft voraus, mal den 31. März. In fünf bis sieben Tagen wird die Mannschaft also in Brasilien ankommen.
📸 Charles Drapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Goldene Momente im Südatlantik
Die Überführungscrew des @guyout.teameurope macht Meilen auf dem Weg von Kapstadt nach ...Itajaí. Obwohl vor allem leichte Winde herrschen sind nach fünf Tagen auf See bereits 1500 Seemeilen geschafft. Die Yacht ist inzwischen nördlich des St. Helena Hoch auf 22 Grad Süd angekommen, wird mitunter aber auch immer mal wieder vom Hochdruck eingefangen. In der vergangenen Nacht herrschte Flaute, aber am Morgen kamen 15 kn Wind und brachten die Crew unter dem reparierten A2 wieder gut voran. Die Berechnung der Ankunftszeit schwankt derzeit hin und her. Aktuell wird mit einen Ankunft zwischen dem 30. und 31. März gerechnet. Der Weg nach Westen wird garniert mit tollem Licht in der untergehenden Sonne.
📸 @charlesdrapeau
https://team-europe.eu/
#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Goldene Momente im Südatlantik
Die Überführungscrew des GUYOT environnement - Team Europe macht Meilen auf dem Weg von ...Kapstadt nach Itajaí. Obwohl vor allem leichte Winde herrschen sind nach fünf Tagen auf See bereits 1500 Seemeilen geschafft. Die Yacht ist inzwischen nördlich des St. Helena Hoch auf 22 Grad Süd angekommen, wird mitunter aber auch immer mal wieder vom Hochdruck eingefangen. In der vergangenen Nacht herrschte Flaute, aber am Morgen kamen 15 kn Wind und brachten die Crew unter dem reparierten A2 wieder gut voran. Die Berechnung der Ankunftszeit schwankt derzeit hin und her. Aktuell wird mit einen Ankunft zwischen dem 30. und 31. März gerechnet. Der Weg nach Westen wird garniert mit tollem Licht in der untergehenden Sonne.
📸 Charles Drapeau
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📣TOR Logbuch - Überführung Tag 3
Das @guyot.teameurope ist auf der Überführung von Kapstadt nach Itajaí bisher gut vorangekommen. ...Bei leichten bis mittleren Winden und sommerlichem Wetter führt der Kurs nördlich um das St. Helena Hoch herum. In neun bis zehn Tagen soll die Yacht in Brasilien ankommen. Die Reparatur-Arbeiten haben sich bisher als erfolgreich erwiesen. Bewegungen im Schiffsrumpf sind nicht wahrnehmbar, alle Systeme laufen einwandfrei und auch der leichte A2, der auf der zweiten Etappe komplett zerrissen war und in Kapstadt repariert wurde, konnte gesetzt werden und stand sehr gut. Die Überführungscrew genießt die Tage auf See.
Phillip berichtet: „Wir fahren bei der Überführung ein ähnliches Wachsystem wie im Rennen. Allerdings sind jetzt alle fünf Crew-Mitglieder einbezogen – auch der Onboard-Reporter. Das gibt uns die Möglichkeit, alle 24 Stunden jemanden in einen freien Tag zu schicken. Die anderen vier haben dann jeweils drei Stunden Wache und drei Stunden frei. Meinen ersten freien tag habe ich zum Ausschlafen genutzt. Ich habe fast 16 Stunden geschlafen. Ich war vorher ziemlich kaputt, denn ich bin nach meiner Ankunft in Kapstadt gleich in das Wachsystem gewechselt. Aber jetzt bin ich gut erholt und freue mich auf meinen nächsten freien Tag.“
📸 @charlesdrapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Überführung Tag 3
Das GUYOT environnement - Team Europe ist auf der Überführung von Kapstadt nach Itajaí bisher gut ...vorangekommen. Bei leichten bis mittleren Winden und sommerlichem Wetter führt der Kurs nördlich um das St. Helena Hoch herum. In neun bis zehn Tagen soll die Yacht in Brasilien ankommen. Die Reparatur-Arbeiten haben sich bisher als erfolgreich erwiesen. Bewegungen im Schiffsrumpf sind nicht wahrnehmbar, alle Systeme laufen einwandfrei und auch der leichte A2, der auf der zweiten Etappe komplett zerrissen war und in Kapstadt repariert wurde, konnte gesetzt werden und stand sehr gut. Die Überführungscrew genießt die Tage auf See.
Phillip berichtet: „Wir fahren bei der Überführung ein ähnliches Wachsystem wie im Rennen. Allerdings sind jetzt alle fünf Crew-Mitglieder einbezogen – auch der Onboard-Reporter. Das gibt uns die Möglichkeit, alle 24 Stunden jemanden in einen freien Tag zu schicken. Die anderen vier haben dann jeweils drei Stunden Wache und drei Stunden frei. Meinen ersten freien tag habe ich zum Ausschlafen genutzt. Ich habe fast 16 Stunden geschlafen. Ich war vorher ziemlich kaputt, denn ich bin nach meiner Ankunft in Kapstadt gleich in das Wachsystem gewechselt. Aber jetzt bin ich gut erholt und freue mich auf meinen nächsten freien Tag.“
📸 Charles Drapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Die Überführung hat begonnen
Die Überführungscrew mit Phillip Kasüske, Sébastien Simon, Jimmy le Baut und Clovis ...Gautier sowie Onboard-Reporter Charles Drapeau ist am heutigen Donnerstag in Kapstadt/Südafrika gestartet. In Itajaí/Brasilien will das europäische Team wieder in das @theoceanrace einsteigen und bei der vierten Etappe des Weltrennens starten.
Für Phillip ist der Start der Überführung die Rückkehr an Bord. Der Berliner hatte für die dritte Etappe eine planmäßige Pause eingelegt. Nach dem Abbruch der Etappe und der Reparatur wird für die weiteren Etappen die Crewplanung neu zusammengestellt: „Für die nächste Etappe von Itajaí nach Newport wollen wir mit derselben Crew wie auf Leg 3 segeln – also mit Benjamin Dutreux, Robert Stanjek, Sébastien Simon und Annie Lush. Ich bin mir sicher, dass das Team top motiviert sein wird. In der Zwischenzeit helfe ich, wo ich kann, und steige dann in Newport wieder ins Rennen ein.“ Mit dem Blick auf die erfolgte Reparatur zeigt sich Phillip beeindruckt und erwartungsvoll für den weiteren Verlauf des The Ocean Race: „Die Shore-Crew hat einen wahnsinnig guten Job gemacht, um das Boot so schnell wieder fit zu bekommen. Ab Brasilien können wir voll angreifen. Auf der Überführung werden wir natürlich sehr vorsichtig segeln und das gesamte Boot doppelt und dreifach testen. In Itajaí ist noch einmal Zeit, um Optimierungen vorzunehmen. Das Rennen ist noch nicht einmal zur Hälfte vorbei.“
📸 @charlesdrapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Die Überführung hat begonnen
Die Überführungscrew mit Phillip Kasüske, Sébastien Simon, Jimmy le Baut und Clovis ...Gautier sowie Onboard-Reporter Charles Drapeau ist am heutigen Donnerstag in Kapstadt/Südafrika gestartet. In Itajaí/Brasilien will das europäische Team wieder in das The Ocean Race einsteigen und bei der vierten Etappe des Weltrennens starten.
Für Phillip ist der Start der Überführung die Rückkehr an Bord. Der Berliner hatte für die dritte Etappe eine planmäßige Pause eingelegt. Nach dem Abbruch der Etappe und der Reparatur wird für die weiteren Etappen die Crewplanung neu zusammengestellt: „Für die nächste Etappe von Itajaí nach Newport wollen wir mit derselben Crew wie auf Leg 3 segeln – also mit Benjamin Dutreux, Robert Stanjek, Sébastien Simon und Annie Lush. Ich bin mir sicher, dass das Team top motiviert sein wird. In der Zwischenzeit helfe ich, wo ich kann, und steige dann in Newport wieder ins Rennen ein.“ Mit dem Blick auf die erfolgte Reparatur zeigt sich Phillip beeindruckt und erwartungsvoll für den weiteren Verlauf des The Ocean Race: „Die Shore-Crew hat einen wahnsinnig guten Job gemacht, um das Boot so schnell wieder fit zu bekommen. Ab Brasilien können wir voll angreifen. Auf der Überführung werden wir natürlich sehr vorsichtig segeln und das gesamte Boot doppelt und dreifach testen. In Itajaí ist noch einmal Zeit, um Optimierungen vorzunehmen. Das Rennen ist noch nicht einmal zur Hälfte vorbei.“
📸 Charles Drapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
Die Vorbereitungen für die Überführung der Yacht von Kapstadt nach Itajaí laufen. Während das Tech Team testet, ob alle Systeme laufen, das ...Rigging passt und die Yacht wieder voll belastbar ist, hat sich Phillip auf den Weg von Berlin via Amsterdam nach Kapstadt gemacht, um gemeinsam mit Sébastien Simon und einem Teil der Tech Crew die Yacht nach Brasilien zu segeln.
Sein Blick auf die Situation kurz vor dem Abflug: „Der Schaden war natürlich eine große Überraschung, weil ich gerade bei unserem Boot nicht damit gerechnet hatte. Dass es auf der Etappe Schäden geben wird, war zu erwarten. Aber dass es unser Team so früh und so hart trifft, hat mich sehr überrascht. Im Nachhinein hatten wir großes Glück und können froh sein, dass alles so glimpflich ausgegangen ist. Jetzt auf eine Überführung zu gehen ist natürlich ein sehr merkwürdiges Gefühl, da wir eigentlich Rennen segeln wollen. Ich habe mich damit angefreundet, dass beim Ocean Race nichts so läuft, wie man es sich als Rookie vorstellt. Schäden gehören dazu und die anderen Teams müssen auch erst mal heil in Itajaí ankommen.“
📸 @charlesdrapeau
team-europe.eu
#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
Die Vorbereitungen für die Überführung der Yacht von Kapstadt nach Itajaí laufen. Während das Tech Team testet, ob alle Systeme laufen, das ...Rigging passt und die Yacht wieder voll belastbar ist, hat sich Phillip auf den Weg von Berlin via Amsterdam nach Kapstadt gemacht, um gemeinsam mit Sébastien Simon und einem Teil der Tech Crew die Yacht nach Brasilien zu segeln.
Sein Blick auf die Situation kurz vor dem Abflug: „Der Schaden war natürlich eine große Überraschung, weil ich gerade bei unserem Boot nicht damit gerechnet hatte. Dass es auf der Etappe Schäden geben wird, war zu erwarten. Aber dass es unser Team so früh und so hart trifft, hat mich sehr überrascht. Im Nachhinein hatten wir großes Glück und können froh sein, dass alles so glimpflich ausgegangen ist. Jetzt auf eine Überführung zu gehen ist natürlich ein sehr merkwürdiges Gefühl, da wir eigentlich Rennen segeln wollen. Ich habe mich damit angefreundet, dass beim Ocean Race nichts so läuft, wie man es sich als Rookie vorstellt. Schäden gehören dazu und die anderen Teams müssen auch erst mal heil in Itajaí ankommen.“
📸 Charles Drapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Zurück im Wasser
Das @guyot.teameurope ist bereit, um in das @theoceanrace zurückzukehren. Am Montag wurde die Yacht ...nach der achttägigen Reparatur wieder ins Wasser gehoben und der Mast gestellt. In der vergangenen Woche wurde der Rumpf nach den Brüchen im Sandwich-Laminat geschallt und anschließend der Reparaturplan entworfen und abgearbeitet: Der Kabinenbereich des delaminierten Bereichs wurde mit zusätzlichen Stringern verstärkt, der Rumpf von außen geöffnet, das Nomex-Material entfernt, ein neuer Schaumkern passgenau eingeklebt, die Außenhaut mit Carbon laminiert, gespachtelt, geschliffen und neu lackiert. Jetzt ist das Schiff wieder zu 100 Prozent belastbar.
Jens sagt dazu: „Es ist gut, die Yacht so schnell wieder im Wasser zu sehen. Die Arbeiten sind sehr gut verlaufen. Ein großer Dank geht an das Team Holcim, das uns mit Material und einem Experten so unkompliziert geholfen hat. Wir trauern immer noch der Chance hinterher, uns mit den anderen Teams bei dieser unglaublichen Jagd durch das Südpolarmeer messen zu können. Die 24-Stunden-Rekorde, die spannende Entscheidung um die Punkte bei der Zwischenwertung haben uns auch aus der Ferne begeistert. Wir haben bei den Reparaturarbeiten der anderen Teams auf See mitgefiebert. Umso glücklicher sind wir, dass wir nach der Überführung in Itajaí wieder auf die Flotte treffen werden und wieder in das Rennen einsteigen können. Es liegen noch vier Etappen vor uns, auf denen wir noch mal richtig angreifen wollen.“
📸 @charlesdrapeau
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#theoceanrace #IMOCA #imocaglobeseries #sailing #offshore #oceanracing #adventure #offshoreteamgermany #hellyhansen
📣TOR Logbuch - Zurück im Wasser
Das GUYOT environnement - Team Europe ist bereit, um in das The Ocean Race zurückzukehren. Am Montag ...wurde die Yacht nach der achttägigen Reparatur wieder ins Wasser gehoben und der Mast gestellt. In der vergangenen Woche wurde der Rumpf nach den Brüchen im Sandwich-Laminat geschallt und anschließend der Reparaturplan entworfen und abgearbeitet: Der Kabinenbereich des delaminierten Bereichs wurde mit zusätzlichen Stringern verstärkt, der Rumpf von außen geöffnet, das Nomex-Material entfernt, ein neuer Schaumkern passgenau eingeklebt, die Außenhaut mit Carbon laminiert, gespachtelt, geschliffen und neu lackiert. Jetzt ist das Schiff wieder zu 100 Prozent belastbar.
Jens sagt dazu: „Es ist gut, die Yacht so schnell wieder im Wasser zu sehen. Die Arbeiten sind sehr gut verlaufen. Ein großer Dank geht an das Team Holcim, das uns mit Material und einem Experten so unkompliziert geholfen hat. Wir trauern immer noch der Chance hinterher, uns mit den anderen Teams bei dieser unglaublichen Jagd durch das Südpolarmeer messen zu können. Die 24-Stunden-Rekorde, die spannende Entscheidung um die Punkte bei der Zwischenwertung haben uns auch aus der Ferne begeistert. Wir haben bei den Reparaturarbeiten der anderen Teams auf See mitgefiebert. Umso glücklicher sind wir, dass wir nach der Überführung in Itajaí wieder auf die Flotte treffen werden und wieder in das Rennen einsteigen können. Es liegen noch vier Etappen vor uns, auf denen wir noch mal richtig angreifen wollen.“
📸 Charles Drapeau
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